Workshop Platonische Körper

Im Workshop Platonische Körper können die Schülerinnen und Schüler alles rund um Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder durch basteln, bauen und entdeckendes probieren herausfinden. Der Workshop passt zum Lernbereich Platonische Körper in Klasse 7 (Gymnasium) und Klasse 8 (Oberschule) und bietet sich als Einführung in das Thema ein.

Der Workshop beginnt mit einer Einleitung mittels einer Power-Point-Präsentation zu den fünf platonischen Körpern durch einen unserer Betreuer. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler etwas über den Begriff und seine Geschichte. Anschließend arbeiten sie an den verschiedenen Stationen. Dazu erhalten sie ein Heft, welches sie am Ende auch mit nach Hause nehmen können. In diesem Heft werden Erkenntnisse und Ergebnisse der einzelnen Stationen gesammelt und es bietet die Möglichkeit, in weiteren Unterrichtsstunden auf diese einzugehen. Weiterhin können die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse an den Stationen selbst vergleichen. An den verschiedenen Stationen lernen die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel warum es nur genau fünf platonische Körper gibt und wie diese heißen. Auch haben sie die Möglichkeit ihren eigenen platonischen Körper zu basteln und diesen mit nach Hause zu nehmen. Die Stationen sind so gestaltet, dass diese in Einzel- oder Partnerarbeit bearbeitet werden können. Sollte es zu Problemen hinsichtlich des Verständnisses kommen, werden die Schülerinnen und Schüler selbstverständlich von einem unserer Betreuer unterstützt. Gegen Ende des Workshops sollen die Schülerinnen und Schüler ihre neuen Erkenntnisse zusammentragen und es wird gemeinsam nach platonischen Körpern im Alltag gesucht. Zum Abschluss des Workshops gibt es ein kleines Quiz um die grundlegenden Inhalte (Körper, Ecken, Kanten und Flächen) noch einmal zu festigen.

Die Schülerinnen und Schüler können im Workshop eigene Entdeckungen zum Aufbau der platonischen Körper machen. Mit Hilfe unterschiedlicher Materialen bauen sie die Körper nach, erkennen deren Eigenschaften und halten ihre Erkenntnisse im Heft fest. Dabei liegt der Fokus auf der Ecken-, Kanten-, und Flächenzahl sowie der Polyederformel von Euler.